Am 14.01. haben weitaus mehr als 35.000 Personen vor Ort gegen die Profitinteressen von RWE und für den Klimaschutz und für die Einhaltung des 1,5°C-Zieles protestiert. Trotzdem treibt die schwarz-grüne Landesregierung NRWs die Räumung und Vernichtung von Lützerath und Umland weiter an. CDU und Grüne haben einen Deal mit RWE in Form von 280 Millionen Tonnen Braunkohle – also auch 280 Millionen Tonnen CO2 – abgeschlossen. Da nützt dann auch das Kohleausstiegsjahr 2030 nichts mehr!

Faktisch ist klar, dass aufgrund der Profitinteressen RWE nicht nur den Hunger oder das Elend sondern sogar den Tod von Zig-tausenden in kauf nimmt. Klar ist also, dass ein ,,weiter so“ möglichst zügig beendet werden muss. Dabei stellen die Organisatoren*innen unterstützenswerte Forderungen gegen RWE, der Landesregierung und weitere.

Daher wird es am Samstag, den 18.03. ab 12 Uhr eine Demonstration quer durch die Essener Innenstadt bis hin zum Firmensitz von RWE geben. Startpunkt ist hierbei der Stadtgarten und als Zwischenstation ist die Veranstaltung von u.A. Alternative gegen Rassismus Essen geplant. Endpunkt sind die Eingangstore zum Firmensitz von RWE. Auf der Gesamten Demoroute wird es immer wieder Programmpunkte, wie Musik- oder Redebeiträge, geben. Weitere Infos sind auf der Homepage der Mahnwache Essen (https://mahnwache-essen.de/) zu finden.

Machen wir uns also in geballter Form dazu auf unseren Protest beim Sitz von RWE zu zeigen, denn Lützerath ist überall!

 

*Bildquelle: https://mahnwache-essen.de/

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