Barrierefreiheit im Heinz Renner Haus

 

Euer Feedback erreicht uns. Daher arbeiten wir im Kreisvorstand derzeit an der Planung und Umsetzung von Maßnahmen, um möglichst viele Barrieren im Heinz Renner Haus abzubauen.

Grundsätzlich ist das Heinz Renner Haus leider nicht barrierefrei. Unser Treppenhaus ist sehr eng und es gibt leider keine Option, einen Treppenlift einzubauen oder eine Rollstuhlrampe nachzurüsten. Es gibt zwei Treppen im Haus und eine Stufe am Eingang des Gebäudes.

Die Treppe in den Keller, die zu unseren Toiletten führt, hat acht Stufen und bisher nur linksseitig einen Handlauf. Die Treppe nach oben hat neun Stufen und bisher nur rechtsseitig einen Handlauf.

 

1.) Rutschige Treppen und fehlende Handläufe

Der Kreisvorstand bemüht sich derzeit, schnellstmöglich die Treppen unseres Treppenhauses rutschfester zu machen und fehlende Handläufe zu ergänzen.

 

2.) Hybrides Angebot zur Teilnahme an Präsenztreffen via Zoom

Wir werden in den kommenden Wochen erneut einen Zoom Account anschaffen, um Präsenztreffen künftig wieder (teil-)hybrid anzubieten.

Da der Andrang bei unseren Präsenztreffen derzeit noch sehr hoch ist, können Mitglieder via Zoom vorerst nur als Zuhörer:innen teilnehmen und keine Wortmeldungen abgeben.

Dies hat den Hintergrund, dass Akustik in unseren Räumen und ggf. Internetprobleme von Teilnehmenden schon in der Vergangenheit (zur Hochzeit der COVID-19 Pandemie) oft zu großen Verzögerungen und Chaos im Ablauf des Aktiventreffens geführt haben. Die Erfahrungswerte zeigten, dass voll hybride Sitzungen ab einer Zahl von 25 bis 30 Teilnehmenden in Präsenz bereits schwer durchführbar waren.

Wir erhoffen uns durch den Aufbau von (barrierefreien!) Bezirksgruppen jedoch, dieses Aufkommen etwas zu entzerren, um dann künftig wieder voll hybride Sitzungen möglich zu machen. Den wiederkehrenden Zoom-Link findet ihr in Kürze auf unserer Website.

 

3.) Infektionsschutz

Auch nach der akuten Phase der COVID-19 Pandemie scheint die Wichtigkeit von grundsätzlichem Infektionsschutz bei einem großen Teil der Gesellschaft leider noch immer keinen hohen Stellenwert zu haben.

Als Kreisvorstand ist uns bewusst, dass die Verbreitung von viralen und bakteriellen Infektionen für viele Menschen ein Ärgernis, für manche Menschen jedoch auch lebensbedrohlich enden kann. Wir möchten erneut und weiterhin vermehrt auf Infektionsschutz achten.

Das heißt: Grundsätzlich wünschen wir uns einen solidarischen Umgang. Mitglieder, die krank sind, sollten Zuhause bleiben. Sollte dies aus hinlänglichen Gründen nicht möglich sein, pochen wir auf das Tragen einer FFP2-Atemschutzmaske.

Der Kreisvorstand stellt gerne ein Kontingent an FFP2-Masken bereit. Sprecht uns an, falls ihr eine benötigt. Des Weiteren können und werden wir gerne Desinfektionsmittel bereitstellen (z.B. auf Kreisparteitagen o.ä.) und künftig wieder über Aushänge über Grundregeln des Infektionsschutzes (Zuhause bleiben, Abstand halten, Atemschutzmaske tragen, Hände waschen & desinfizieren) aufmerksam machen. Seid solidarisch miteinander und ermöglicht so mehr Teilhabe am Leben und Wirken innerhalb der Partei!

Share This
Die Linke Essen
Datenschutz-Übersicht

Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.