Recht auf Stadt
In großen Städten, Ballungszentren und Universitätsstädten explodieren die Mieten. Weil die Miete nicht mehr bezahlbar ist, werden viele aus ihren Wohnungen verdrängt. Die Städte verändern sich: Die attraktiven Innenstädte sind mehr und mehr den Reichen vorbehalten. Arme, Studierende, Menschen mit geringem Einkommen, Rentnerinnen und Rentner werden verdrängt. Und auch für Menschen mit mittlerem Einkommen wird es eng! Immer mehr Anteile von Lohn und Gehalt müssen fürs Wohnen aufgebracht werden und fehlen an anderer Stelle. Die Angst, sich keine Wohnung mehr leisten zu können, verunsichert viele Menschen. Die Mietpreisbremse der Regierung ist wirkungslos: Sie hat die Explosion der Mieten nicht stoppen können. Der soziale Wohnungsbau ist weiter im Niedergang.
Alle Essener*innen haben ein Recht auf Stadt: Wir wollen gemeinsam die Stadt entwicklen und planen, demokratisch und transparent.
Sichere Schulwege schaffen – Pilotprojekt an allen Schulen umsetzen
Wie kann man sichere Schulwege für Kinder und Jugendliche schaffen? Ein Thema, das immer wieder, insbesondere bei Schulbeginn, zurecht die Gemüter erhitzt. Wildes Parken vor den Schuleingängen, Zunahme von Eltern-Taxis, fehlende Übergänge, überhöhte Geschwindigkeiten,...
Bauvorhaben Henri-Dunant-Straße – Beton für Rüttenscheid
DIE LINKE. Essen befürwortet entschieden den Erhalt und die Schaffung bezahlbarer Wohnungen – überall in der Stadt. Das kann aber nicht bedeuten, dass Investoren bestimmen, wie unsere Stadt künftig aussehen soll. In Rüttenscheid werden aktuell um die 1.000 Wohnungen...
Kita-Plätze im Essener-Westen Mangelware?
De LINKE. Essen-West lädt Sie als Eltern, Träger von Kindertagesstätten oder Einrichtungen der Kindertagespflege sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger am Donnerstag, den 29. September 2016, um 19 Uhr in die Beratungsstelle des Vereins Kontakte e.V., Fohnhauser...